Regionalgruppenversammlung PHCG Bayern
Es war wieder einmal soweit, die Regionalgruppenversammlung des PHCG Bayern stand an. Am 1. Oktober waren alle Mitglieder des PHCG Bayern (etwa 450 Mitglieder) eingeladen nach Rothenburg ob der Tauber zu kommen um an der Versammlung teilzunehmen. 37 Mitglieder folgten dieser Einladung und erlebten eine der schlechtest organisierten Versammlungen die es je gab. Nicht nur dass der Tagungsort für manche Teilnehmer mehr als dreihundert Kilometer weg war, war die Lokalität auch nicht wirklich für den Zweck einer produktiven Veersammlung geeignet. Unser erster Vorstand hatte eine übersichtliche Präsentation vorbereitet, die aber in Ermangelung eines Beamers und Leinwand (vom 2. Vorstand zugesagt) leider nicht abgespielt werden konnte. Die Berichte der verschiedenen Gremien gingen zum großen Teil im Kindergeschrei unter, da die anwesenden Kinder von ihren Eltern weder zur Ruhe aufgefordert noch sonst irgendwie gebändigt wurden. Bei den Vorstandswahlen gab Sabrina ihr Bestes um wenigstens halbwegs eine ordnungsgemäße Wahl zu ermöglichen. Zwischen Kindergeschrei, lautstarkem Geplapper der Erwachsenen und Tellerklappern wurde eine beispiellose Wahl durchgeführt. Was sehr "lobenswert" zu erwähnen ist war die "hervorragende" Lobbyarbeit, die erbracht wurde, und die sich jetzt sehr deutlich im Wahlergebnis widerspiegelt.
Mein Fazit dieser Versammlung: Man hätte sich den Weg echt sparen können!
Negativ aufgefallen: Die Örtlichkeit zwar sehr schön, aber für diese Art Versammlung ungeeignet und nicht zentral gelegen!
Die Organisation und Durchführung der Versammlung war katastrophal!
Die meisten Teilnehmer undiszipliniert (es wurde ununterbrochen laut geredet)
Die Eltern, die ihre Kinder nicht in den Griff bekamen.
Die Kinder die die ganze Zeit herum rannten und sehr zum allgemeinen Lärmpegel beitrugen.
Positiv aufgefallen: Thomas, der versuchte etwas Struktur in die Versammlung zu bekommen.
Sabrina und ihre Wahlhelfer, die sich redlich mühten eine ordentliche Wahl durchzuführen.
Das einzige, wirkliche Lob geht an Dominic Schuster, der wieder einmal ein hervorragendes Essen zauberte und die Leute bestens kullinarisch versorgte.

Immer eine Reise wert: Rothenburg ob der Tauber